Wenn es um die Forschung mit großen Datenmengen geht, sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Spezialwissen, leistungsstarke Rechner und ausgeklügelte Software angewiesen, um mit diesen Big Data zurechtkommen und sie zu analysieren. Das neue Bielefelder Institut für Bioinformatik-Infrastruktur (BIBI) unterstützt künftig Forschende in den Lebenswissenschaften mit Expertise und IT-Lösungen für Big Data. Um seine Informationsdienste anzubieten, erforscht und entwickelt das BIBI in Zukunft neue Methoden und Technologien für die computergestützte Analyse lebenswissenschaftlicher Daten. Mit seiner ersten Mitgliederversammlung feiert das neue Institut der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld am Mittwoch, 31. Juli, seine Gründung.„Die Datenmengen, mit denen wir in den Lebenswissenschaften arbeiten, wachsen kontinuierlich an. Das macht die Analyse und die Speicherung zu einer großen Herausforderung“, sagt Professor Dr. Jens Stoye von der Forschungsgruppe Genominformatik der Technischen Fakultät. Er ist kommissarischer Leiter des neuen Instituts.
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Umwelt & Energie
ECHA schlägt Beschränkungen für Chrom(VI)-Verbindungen vor
Auf Anfrage der Europäischen Kommission bewertete ECHA die Risiken von Cr(VI)-Verbindungen sowie die sozioökonomischen Auswirkungen möglicher Beschränkungen. Die Agentur kam zu dem Schluss, dass eine EU-weite Beschränkung gerechtfertigt ist, da Cr(VI)-Verbindungen zu den gefährlichsten krebserregenden Stoffen am Arbeitsplatz zählen.