Sollen Produktionssysteme digital vernetzt und im laufenden Betrieb werkstoffgerecht verbessert werden, müssen dafür auch die Veränderungen der Werkstoffe gemessen, analysiert und abgebildet werden – im sogenannten „digitalen Materialzwilling“. Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher haben mit einem Werkstoffdatenraum die Grundlage hierfür geschaffen.
Quelle: News für Technologiescouts – spotfolio – 04.12.2018
Mehr dazu unter: https://spotfolio.com/2018/12/04/digitaler-zwilling-fuer-werkstoffe/

Umwelt & Energie
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