Digitaler Zwilling beschleunigt Time-to-Market

Die Zeitspanne von der Produktidee bis zur Markteinführung wird immer kürzer. Wie viel Zeit zum Programmieren von Maschinensoftware und für die Entwicklung von Hardware aufgewendet wird, kann zum entscheidenden Wettbewerbskriterium werden. Digitale Zwillinge helfen, Software und Hardware für Maschinen schnell zu entwickeln und zu testen.Nur mit hocheffizienten Prozessen lassen sich die immer enger gesteckten Zeitfenster für die Entwicklung von Maschinen erreichen. Fehlschläge müssen von vornherein ausgeschlossen werden. Bereits der Prototyp einer neuen Maschine muss deshalb einwandfrei funktionieren. „Um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen, hat sich in vielen Disziplinen eine Methode bewährt – die Simulation“, sagt Kurt Zehetleitner, Verantwortlicher für den Bereich Simulation und modellbasierte Entwicklung bei B&R. In der virtuellen Welt werden anhand eines digitalen Zwillings Produkteigenschaften überprüft, ehe auch nur ein physisches Teil existiert.
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