Deutsche Wirtschaft trotz schlechter Bedingungen widerstandsfähig

Die Wirtschaft in Deutschland tritt weiter auf der Stelle. Das zeigen die Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2023 unter bundesweit rund 21.000 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen.

„Der seit Jahresbeginn zu befürchtende Seitwärtstrend setzt sich fort“, sagte das bei der DIHK für Konjunkturanalysen zuständige Hauptgeschäftsführungsmitglied Ilja Nothnagel bei Vorstellung der Zahlen am 22. Mai in Berlin. „Anzeichen für einen breiten Aufschwung fehlen weiterhin.“
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EUDR: Trilog-Einigung zu Verschiebung und Erleichterungen sowie EUDR-Umfrage

Die EU-Institutionen haben sich im Trilog zur EUDR am 4.12. zügig geeinigt. Viele der Forderungen der DIHK sind in den Anpassungen enthalten. Die Trilog-Einigung muss noch formal vom Rat und vom Plenum des Europaparlaments (am 16.12.25) angenommen werden. Die DIHK bemüht sich nun, die 4-monatige Review-Phase Anfang 2026 so gut wie möglich zu nutzen. Neben Beispielen bringt die DIHK hierzu auch Umfrageergebnisse ein. An einer bundesweiten Umfrage mit dem Ziel, die Unternehmensperspektive zu Aufwand und Ressourcen zu sammeln und praxisnahe Herausforderungen sichtbar machen, können alle Interessenten gerne teilnehmen.

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