Im Forschungsprojekt »Resilienz der Bargeldversorgung – Sicherheitskonzepte für Not- und Krisenfälle (BASIC)« hat ein Verbund aus Wissenschaft und den wichtigsten Akteuren im Bargeldkreislauf bzw. der Bargeldlogistik, koordiniert durch das Brandenburgische Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS), den Bargeldkreislauf auf seine Resilienz hin untersucht und über die Zeit Empfehlungen herausgearbeitet, wie dieser widerstandsfähiger gestaltet werden kann. Forschende der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS haben einen Optimierungsalgorithmus zur Bestimmung zentraler Bargeldbezugspunkte in Deutschland beigetragen. Nach drei Jahren Forschung veröffentlicht das vom BMBF geförderte Projekt die Ergebnisse nun in Form eines Sicherheitskonzepts.
Weiterlesen: https://www.iis.fraunhofer.de/de/pr/2023/pressemitteilung–bargeldversorgung-im-krisenfall-resilienter-ma.html
Einladung zur Informationsveranstaltung: Einwegkunstofffonds – Welche Hersteller und Produkte sind betroffen – Zielgruppe: Hersteller (04.12.2024)
In der Infoveranstaltung möchte das Umweltbundesamt(UBA) zum Herstellerbegriff sowie zu den betroffenen Einwegkunststoffprodukten und Produktarten informieren und einen Einblick in DIVID geben.
Gemäß den Vorgaben des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) sollen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten – wie To-go-Verpackungen, Getränkebechern, Feuchttüchern und anderen Produkten – die Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle im öffentlichen Raum übernehmen. Zu diesem Zweck sollen Hersteller Zahlungen an den Einwegkunststofffonds leisten, welche anschließend genutzt werden, um Anspruchsberechtigten Mittel als Kostenerstattung für deren erbrachte Leistungen zukommen zu lassen.