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Mit dem Test finden Sie heraus, welche Gründerpersönlichkeit Sie haben und wie Sie Ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln können.

Für mehr Frauen in der Gründung: herCAREER 2022

Die herCAREER-Messe steht für Geschlechtergerechtigkeit und unterstützt Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung – ob beim Gründen oder beim Job-Ein- oder Aufstieg. Die am 6. und 7. Oktober in München stattfindende Veranstaltung bricht Hierarchien auf. Ziel ist ein Austausch auf Augenhöhe mit Expertinnen und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Politik und Medien, um ein wichtiges Netzwerk für Frauen zu schaffen.

Erfahrungsaustausch & Netzwerkbildung

herCAREER ermöglicht Erfahrungsaustausch & Netzwerkbildung über Hierarchien hinweg. Für Absolventinnen, Frauen in Fach- und Führungspositionen und Gründerinnen.

Die Leitmesse für die weibliche Karriere findet im MOC in München statt. Das 1-Tages-Ticket kostet 10 Euro. Angeboten werden rund 350 MeetUps, darunter auch viele Job-Offer-Talks & Future Talks, mit mehr als 450 Role Models, Insidern und Expertinnen sowie über 60 Vorträge, Panels und Keynotes.

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Weitere Themen

Umwelt & Energie

CLP-Verordnung im EU-Amtsblatt veröffentlicht

Die jüngst verabschiedete Änderung der CLP-Verordnung wurde im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Sie tritt 20 Tage nach Verkündung, am 10. Dezember, offiziell in Kraft. Die Verordnung enthält jedoch zahlreiche Übergangsbestimmungen bis 2026 bzw. 2027.

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Umwelt & Energie

Einladung zur Informationsveranstaltung: Einwegkunstofffonds – Welche Hersteller und Produkte sind betroffen – Zielgruppe: Hersteller (04.12.2024)

In der Infoveranstaltung möchte das Umweltbundesamt(UBA) zum Herstellerbegriff sowie zu den betroffenen Einwegkunststoffprodukten und Produktarten informieren und einen Einblick in DIVID geben.
Gemäß den Vorgaben des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) sollen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten – wie To-go-Verpackungen, Getränkebechern, Feuchttüchern und anderen Produkten – die Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle im öffentlichen Raum übernehmen. Zu diesem Zweck sollen Hersteller Zahlungen an den Einwegkunststofffonds leisten, welche anschließend genutzt werden, um Anspruchsberechtigten Mittel als Kostenerstattung für deren erbrachte Leistungen zukommen zu lassen.

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