START-UP TRANSFER.NRW

Innovative Start-ups haben eine wichtige Funktion für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Sie schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze, bringen Wissen aus der Forschung in die Praxis mit ein und können so die Wettbewerbsfähigkeit des Bundeslandes stärken.

Der Förderwettbewerb Start-up Transfer.NRW des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 fördert Gründungsinteressierte und –willige aus Wissenschaft und Forschung. Hierfür stellen EU und das Land Nordrhein-Westfalen 40 Millionen Euro zur Verfügung.

Durch das Programm sollen Gründungswillige Absolventinnen und –absolventen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bildung und Forschung die Möglichkeit erhalten, ihre innovativen Ideen marktfähig zu machen. Der Fokus liegt dabei auf wissensintensiven Gründungen, beispielsweise innovative Dienstleistungen, technologieorientierte Gründungsvorhaben und Gründungsideen, die sich mit Innovationen im sozialen Themenbereich beschäftigen.

Anträge können noch bis zum 31. Januar eingereicht werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Themen

Anfang Dezember gab es eine Einigung zur EUDR. Final muss die Verschiebung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht werden.
Umwelt & Energie

EUDR: Trilog-Einigung zu Verschiebung und Erleichterungen sowie EUDR-Umfrage

Die EU-Institutionen haben sich im Trilog zur EUDR am 4.12. zügig geeinigt. Viele der Forderungen der DIHK sind in den Anpassungen enthalten. Die Trilog-Einigung muss noch formal vom Rat und vom Plenum des Europaparlaments (am 16.12.25) angenommen werden. Die DIHK bemüht sich nun, die 4-monatige Review-Phase Anfang 2026 so gut wie möglich zu nutzen. Neben Beispielen bringt die DIHK hierzu auch Umfrageergebnisse ein. An einer bundesweiten Umfrage mit dem Ziel, die Unternehmensperspektive zu Aufwand und Ressourcen zu sammeln und praxisnahe Herausforderungen sichtbar machen, können alle Interessenten gerne teilnehmen.

weiterlesen