Vereinfachung von Entsendeverfahren – erste Schritte EU-weit
![Deutschland wirbt beim EU-Rat für eine Initiative zur Vereinfachung von Entsendeverfahren mittels einheitlichem Registrierungsportal.](https://cdn01.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/06/men-at-work-7331801_1280-1080x720.jpg)
Deutschland wirbt aktuell beim EU-Rat für eine Initiative zur Vereinfachung von Entsendeverfahren mittels eines freiwillig anwendbaren, einheitlichen und digitalen Registrierungsformulars (sog. eDeclaration) sowie eines EU-weit einheitlichen Registrierungsportals.
Kenia: Unternehmensreise Energie, Greentech, Lebensmittel, Gesundheit
![Die Reise nach Kenia bietet NRW-Unternehmen vom 2. bis 6. September 2024 direkte Kontakte zu Firmen, Technologieeinrichtungen und Institutionen des ostafrikanischen Landes. Für die Teilnehmenden ergeben sich zahlreiche Chancen.](https://cdn04.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/05/africa-7254461_1280-1083x720.jpg)
Die Reise nach Kenia bietet NRW-Unternehmen vom 2. bis 6. September 2024 direkte Kontakte zu Firmen, Technologieeinrichtungen und Institutionen des ostafrikanischen Landes. Für die Teilnehmenden ergeben sich zahlreiche Chancen.
Saudi-Arabien und VAE: Updates zu den Märkten, Recht und Steuern
![Die IHK Ostwestfalen gibt am 11. Juni 2024 in der IHK in Bielefeld ein Markt- und Rechtsupdate zu beiden Ländern, Einblick in den Ablauf der Projektvergabe und wir zeigen die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen auf. Steuerliche Modelle werden praxisnah erläutert,](https://cdn03.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/05/hammer-802298_1280-960x720.jpg)
Die IHK Ostwestfalen gibt am 11. Juni 2024 in der IHK in Bielefeld ein Markt- und Rechtsupdate zu beiden Ländern, Einblick in den Ablauf der Projektvergabe und wir zeigen die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen auf. Steuerliche Modelle werden praxisnah erläutert,
Japan: Ein interessanter Markt für deutsche Unternehmen
![Geopolitische Unsicherheiten und der Wunsch nach Diversifizierung sind die Hauptmotive für deutsche Konzerne, vermehrt die Produktion von China nach Japan zu verlegen. Das zeigt die aktuelle Umfrage der AHK Japan.](https://cdn01.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/05/japan-2014616_1280-1087x720.jpg)
Geopolitische Unsicherheiten und der Wunsch nach Diversifizierung sind die Hauptmotive für deutsche Konzerne, vermehrt die Produktion von China nach Japan zu verlegen. Das zeigt die aktuelle Umfrage der AHK Japan.
Lieferkettengesetz: Verschiebung der Einreichungsfrist für Berichte
![Die Berichte müssen nun nicht mehr bis zum 31. Mai 2024, sondern bis zum 31. Dezember 2024 vorliegen. Erst dann wird das BAFA das Vorliegen der LkSG-Berichte sowie deren Veröffentlichung nachprüfen.](https://cdn01.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/05/systems-icons-3334262_1280-948x720.jpg)
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat die Frist für die Einreichung von Berichten verlängert. Die Berichte müssen nun nicht mehr bis zum 31. Mai 2024, sondern bis zum 31. Dezember 2024 vorliegen.
Neuseeland: Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft
![Neuseeland hat zum 1. Mai 2024 ihre Einführzölle für präferenzielle EU-Waren gänzlich eliminieren. Umgekehrt wird die EU ihre Zölle mit dem Inkrafttreten für 91 Prozent ihrer Zolltariflinien aufheben.](https://cdn01.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/05/kiwi-1565847_1280-1080x720.jpg)
Neuseeland hat zum 1. Mai 2024 ihre Einführzölle für präferenzielle EU-Waren gänzlich eliminieren. Umgekehrt wird die EU ihre Zölle mit dem Inkrafttreten für 91 Prozent ihrer Zolltariflinien aufheben. Damit Produkte von den gegenseitigen Zollbegünstigungen profitieren können, müssen sie nach den Spielregeln des Freihandelsabkommen hergestellt und grundsätzlich durch eine Erklärung zum Ursprung vom Exporteur nachgewiesen werden.
Peru und Saudi-Arabien führen Carnet A.T.A. ein
![Mo](https://cdn04.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/05/delivery-7022432_1280-1007x720.png)
Die Internationale Handelskammer (ICC) hat bekanntgegeben, dass die Nutzung des Carnet A.T.A. in Peru und Saudi-Arabien ab April bzw. Juni 2024 möglich ist. Carnet-ATA können bei der vorübergehenden Einfuhr von Berufsausrüstung und Waren für Ausstellungen, Messen und ähnliche Veranstaltungen verwendet werden.
Schweiz will Greenwashing verbieten
![Das Verbot von Greenwashing in der Schweiz soll durch die Änderung des schweizerischen Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb implementiert werden.](https://cdn03.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/05/Green.jpg)
Das Verbot von Greenwashing in der Schweiz soll durch die Änderung des schweizerischen Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb implementiert werden. Unlauter handelt, wer Angaben über sich, seine Werke, Waren oder Leistungen in Bezug auf die verursachte Klimabelastung macht, die nicht durch objektive und überprüfbare Grundlagen belegt werden können.
Wir konnten 230 Teilnehmer bei „NRW-ASEAN Summit 2024“ begrüßen
![Eintragung ins Goldene Buch der IHK beim „NRW-ASEAN Summit 2024“](https://cdn02.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/04/033_0418_ASEAN-Summit_Eintrag-Goldenes-Buch-scaled-e1713524921661-1280x644.jpg)
230 Teilnehmer haben sich bei dem von der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen (IHK) ausgerichteten „NRW-ASEAN Summit 2024“ über wirtschaftliche Chancen in den zehn Märkten des südostasiatischen Staatenverbunds informiert. Der Thementag am Donnerstag (18. April) in der Bielefelder Stadthalle wurde gemeinsam mit den IHKs Bonn, Köln, Krefeld und Münster veranstaltet. Zudem war der NRW-ASEAN Summit 2024 eine unserer Jubiläumsveranstaltungen im Jubiläumsjahr 2024 – denn in diesem Jahr feiert unsere IHK 175 Jahre.
Lieferkettengesetz: Wozu können Zulieferer aufgefordert werden?
![Sie haben ein Schreiben von ihrem Kunden mit Fragen zur Lieferkette erhalten und Sie sind unsicher, was davon beantwortet werden sollten?](https://cdn03.blog.ostwestfalen.ihk.de/wp-content/uploads/2024/04/supply-7486946_1280-1025x720.png)
Lieferkettengesetz: Viele Zulieferer haben in den vergangenen Monaten Schreiben von ihren Kunden erhalten. Es werden die unterschiedlichsten Dinge abgefragt und es herrscht Unsicherheit, wie weit diese Abfragen gehen dürfen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat in Zusammenarbeit mit dem Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte einen verständlichen Leitfaden zu diesem Thema herausgegeben. Der Download ist kostenlos.