go-inno Fördermittel stehen bereit

Mittelständische Unternehmen können ab sofort von den bereitgestellten Mitteln der Innovationsgutscheine des BMWE (go-inno) wieder profitieren. Die hierfür erstellten Gutscheine können über die autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm bezogen werden.

Norm-Entwurf für digitalen Produktpass veröffentlicht

Der digitale Produktpass bündelt wesentliche Informationen zu Materialien, Reparaturmöglichkeiten, Ersatzteilen und Entsorgung über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. So unterstützt er eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und sorgt für transparente Verbraucherinformationen. Damit die dazugehörige Norm – insbesondere für KMUs – praxisnah gestaltet werden kann, ist Ihre Mitwirkung besonders wichtig.

Ihre Website im Fokus: Mit einem kostenfreien Check Potenziale erkennen und gezielt optimieren

Website, Homepage

Die eigene Website ist heute mehr denn je ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Sie dient als digitale Visitenkarte, ist häufig der erste Berührungspunkt mit potenziellen Kundinnen und Kunden und prägt maßgeblich den Gesamteindruck eines Unternehmens. Umso wichtiger ist es, dass der Webauftritt professionell, benutzerfreundlich und technisch einwandfrei ist.

Einladung zur Fachveranstaltung „Industrielle Abwärme clever nutzen“ am 30.09.2025

Fabrik, Industrie, Abwärme

Steigende Energiekosten und neue gesetzliche Vorgaben wie das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) stellen Unternehmen vor die Aufgabe, ihre Prozessabwärme gezielter zu erfassen und zu nutzen. Die Veranstaltung am 30.09.2025 zeigt auf, welche Anforderungen auf Unternehmen zukommen und welche technischen und digitalen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen

Die Universität Bielefeld hat die Förderzusage für das Projekt „LLM4KMU“ erhalten, das im Programm NEXT.IN.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Einsatz von Open Source Large Language Models (LLM) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu optimieren.

Erfolg made in OWL: Startup ONE WARE sichert sich Millionen-Investment

Das KI-Startup ONE WARE ist ein Paradebeispiel dafür, wie die enge Zusammenarbeit der Gründungszentren in Ostwestfalen-Lippe junge Unternehmen unterstützt und erfolgreich in den Markt führt. Das Gründungsteam ONE WARE konnte mit seiner Idee den Investor „Cusp Capital“ in der ersten institutionellen Finanzierungsrunde überzeugen und erhielt ein Investment in Höhe von 2,5 Millionen Euro.

„QuSine“: Ausgründung der Universität Paderborn erhält Förderung durch Bundesagentur für Sprunginnovationen

Großer Erfolg für „QuSine“: Die Ausgründung der Universität Paderborn ist von der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) für einen sogenannten Validierungsvertrag ausgewählt worden. Dabei handelt es sich um ein prestigeträchtiges Förderprogramm, mit dem bahnbrechende technologische Entwicklungen mit disruptivem, d. h. marktverändernden Potenzial unterstützt werden. „QuSine“, das aus dem Forschungsprojekt „RadiOptics“ hervorgegangen ist, entwickelt hochpräzise Signalgeneratoren, die völlig neue Standards bei der Datenübertragung im Hochfrequenzbereich setzen.

Wirtschafts-Masterstudiengänge mit neuer Struktur

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Der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bielefeld (HSBI) hat die Masterstudiengänge „Human Resource Management“, „Marketing Management“ und „Finance, Accounting, Controlling, Tax“ neu konzipiert und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Unter anderem sind nun Themen wie Künstliche Intelligenz, Datenanalyse und Nachhaltigkeit darin stärker verankert. Ganz neu ist zudem der Master Business Innovation & Technology.

RKW-Expertise belegt die positiven Effekte des ZIM auf die Forschungsaktivität und die Wettbewerbsfähigkeit der geförderten Unternehmen

Die ZIM-Förderung führt dazu, dass viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nach Ende der Projekte kontinuierlicher Forschung und Entwicklung betreiben. ZIM stärkt die Kooperationsbeziehungen zwischen den KMU und Forschungseinrichtungen und verbessert so den Technologietransfer. ZIM trägt dazu bei, neue wettbewerbsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und Arbeitsplätze zu sichern.