Entwicklung einer Glyphosat-Alternative

Glyphosat vernichtet zuverlässig unerwünschte Pflanzen, ist weltweit im Einsatz – und seit Jahren wegen seiner negativen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit heftig umstritten. Lange Zeit stand ein Verbot des Herbizids in Deutschland und eventuell sogar in der ganzen EU im Raum. Gut, dass eine bessere Alternative in Sicht ist: Promovierende der HSBI arbeiten in einem vom BMBF geförderten Kooperationsprojekt mit der Universität Tübingen an einem umweltfreundlichen Herbizid auf Basis eines natürlichen Zuckers aus Blaualgen. Die Zwischenergebnisse sind vielversprechend.
Quantenforschung für die Welt von morgen

In den Projekten des TRR 142 beschäftigen sich die Wissenschaftler*innen mit der gezielten Manipulation von Licht. Durch ihre Arbeit wollen sie neue Wege in der Informations- und Kommunikationstechnologie beschreiten. In dem Verbundprojekt der Universität Paderborn (Sprecherhochschule) und der Technischen Universität Dortmund geht es insbesondere um künftige Anwendungen von Photonik und Quantentechnologien auf optischen Chips.
Fraunhofer erforscht Zukunfts-Standard für Lokalisierung

Am Fraunhofer-Institut IOSB-INA in Lemgo wurde im November 2023 das weltweit erste omlox-Prüflabor akkreditiert. Lemgo erfüllt demnach alle technischen und organisatorischen Voraussetzungen und verfügt über das Know-how, um eine omlox-Komponente auf Konformität zum Standard zu überprüfen. Fraunhofer möchte die zukünftigen wissenschaftlichen Erkenntnisse des Prüflabors für die technologische Weiterentwicklung des Standards einsetzen, um dadurch die Technologiestandorte Deutschland und Europa nachhaltig zu stärken.
Workshop „Komplexes einfach erklärt: Steuerliche Forschungszulage für KMU“

Einladung zum Workshop am 7. Februar 2024 von 16 bis 17:30 Uhr: Von der Einzelunternehmerin, die in ihrer Garage tüftelt, bis zum IT-Konzern, dessen Entwicklungsabteilung täglich neue Innovationen schafft: Allen steuerpflichtigen Unternehmen in Deutschland steht seit vier Jahren ein Zuschuss per Forschungszulagengesetz zu. Noch immer wissen aber die wenigsten, wie sie diesen Anspruch geltend machen können. Damit die Gelder nicht verfallen, besteht Handlungsbedarf!
MittelstandsMakerthon NRW in OWL 2024 – Unternehmen gesucht!

Vom 20. bis 22. März 2024 findet der MittelstandsMakerthon NRW mit Station in OWL zum zweiten Mal am Campus Bielefeld statt. Gesucht werden Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) sinnvoll in ihre Arbeit integrieren wollen und ihre damit verbundenen Herausforderungen („Challenges“) den interdisziplinären Studierenden-Teams zur Verfügung stellen.
KI-Pioniere präsentieren „Künstliche Intelligenz zum Anfassen“

Beim Thema Künstliche Intelligenz leisten ostwestfälische Unternehmen wertvolle Pionierarbeit. Ihre Ideen haben sie bei der Expo „KI zum Anfassen“ an der Hochschule Bielefeld vorgestellt.
Spitzenbewertungen für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Bielefeld (HSBI)

Im CHE-Masterranking 2023 konnte der Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Bielefeld (HSBI) beim Studierendenurteil in zahlreichen Kategorien Spitzenbewertungen erzielen. Besonders viel Lob erhielt die Studienorganisation, die Betreuung durch Lehrende und die Praxisorientierung.
Fachkräftemangel und Bürokratie bremsen Innovationsfähigkeit

Der Mangel an Fachkräften und die zunehmende Bürokratie bremsen die Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stark aus – und das in einem aktuell für die Unternehmen schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Das zeigt der Innovationsreport 2023 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).
KI-Wartungsassistent sorgt für reibungslose Abläufe im Hochregallager

Automatisierte Lagersysteme sind eines der Steckenpferde des Automatisierungsspezialisten Lenze. Zusammen mit dem Fraunhofer IEM entwickelte Lenze einen KI-basierten Wartungsassistenten und kann die Reparatur und Instandhaltung seiner Hochregallager nun effizient und gezielt einplanen.
IHK-Unternehmensreise nach Japan 2024

Die IHK-Unternehmerreise nach Japan findet vom 5. bis 13. Oktober 2024 statt. Stationen sind Tokio / Tsukuba – Osaka / Kobe – Kumamoto / Fukuoka / Kurume. Besonders interessant ist Japan für Unternehmen aus der Chemie- und Automobilindustrie sowie dem Maschinenbau. Außerdem ist Japan stark bei elektronischen Bauteilen, Sensoren sowie Anlagen, Chemikalien und Komponenten für die Chipindustrie.