Einladung zur Fachveranstaltung „Industrielle Abwärme clever nutzen“ am 30.09.2025

Steigende Energiekosten und neue gesetzliche Vorgaben wie das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) stellen Unternehmen vor die Aufgabe, ihre Prozessabwärme gezielter zu erfassen und zu nutzen. Die Veranstaltung am 30.09.2025 zeigt auf, welche Anforderungen auf Unternehmen zukommen und welche technischen und digitalen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen

Die Universität Bielefeld hat die Förderzusage für das Projekt „LLM4KMU“ erhalten, das im Programm NEXT.IN.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Einsatz von Open Source Large Language Models (LLM) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu optimieren.
Projekt AGfürNBA gestartet: Dank Robotern schneller in den Urlaub!

Gepäckchaos am Flughafen? Das war gestern! Das Fraunhofer IEM arbeitet im Projekt AGfürNBA zusammen mit vier Partnern an innovativen Robotiklösungen, die die Gepäckverladung am Flughafen effizienter und zuverlässiger machen sollen.
Erfolg made in OWL: Startup ONE WARE sichert sich Millionen-Investment

Das KI-Startup ONE WARE ist ein Paradebeispiel dafür, wie die enge Zusammenarbeit der Gründungszentren in Ostwestfalen-Lippe junge Unternehmen unterstützt und erfolgreich in den Markt führt. Das Gründungsteam ONE WARE konnte mit seiner Idee den Investor „Cusp Capital“ in der ersten institutionellen Finanzierungsrunde überzeugen und erhielt ein Investment in Höhe von 2,5 Millionen Euro.
„QuSine“: Ausgründung der Universität Paderborn erhält Förderung durch Bundesagentur für Sprunginnovationen

Großer Erfolg für „QuSine“: Die Ausgründung der Universität Paderborn ist von der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) für einen sogenannten Validierungsvertrag ausgewählt worden. Dabei handelt es sich um ein prestigeträchtiges Förderprogramm, mit dem bahnbrechende technologische Entwicklungen mit disruptivem, d. h. marktverändernden Potenzial unterstützt werden. „QuSine“, das aus dem Forschungsprojekt „RadiOptics“ hervorgegangen ist, entwickelt hochpräzise Signalgeneratoren, die völlig neue Standards bei der Datenübertragung im Hochfrequenzbereich setzen.
Wirtschafts-Masterstudiengänge mit neuer Struktur

Der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bielefeld (HSBI) hat die Masterstudiengänge „Human Resource Management“, „Marketing Management“ und „Finance, Accounting, Controlling, Tax“ neu konzipiert und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Unter anderem sind nun Themen wie Künstliche Intelligenz, Datenanalyse und Nachhaltigkeit darin stärker verankert. Ganz neu ist zudem der Master Business Innovation & Technology.
RKW-Expertise belegt die positiven Effekte des ZIM auf die Forschungsaktivität und die Wettbewerbsfähigkeit der geförderten Unternehmen

Die ZIM-Förderung führt dazu, dass viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nach Ende der Projekte kontinuierlicher Forschung und Entwicklung betreiben. ZIM stärkt die Kooperationsbeziehungen zwischen den KMU und Forschungseinrichtungen und verbessert so den Technologietransfer. ZIM trägt dazu bei, neue wettbewerbsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und Arbeitsplätze zu sichern.
Polen: Förderung der Robotisierung

In Bezug auf die Anzahl der Roboter pro 10.000 Beschäftigte liegt Polen immer noch hinter den Ländern der Region und Westeuropas zurück. Nun soll die Robotisierung in Polen beschleunigt werden, nicht nur um die Produktivität zu steigern, sondern auch aufgrund der sich verschlechternden demografischen Situation.
EU-Projekt: Vertrauenswürdige KI für bessere Entscheidungen

Wie können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen – schneller, effizienter und gleichzeitig fairer? Mit dieser Frage beschäftigt sich das europäische Promotionsnetzwerk CoRDS (Confident Data-Driven Decision Support, übersetzt: Zuverlässige datengestützte Entscheidungshilfe). Das Projekt, das von der Universität Bielefeld koordiniert wird, erhält über das Programm Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA Doctoral Networks) von der EU bis 2029 insgesamt 4,6 Millionen Euro Förderung. In CoRDS werden 15 Doktorand*innen an der Schnittstelle von Forschung und Praxis ausgebildet. Ziel ist es, die nächste Generation von KI-gestützten Entscheidungssystemen zu entwickeln – und die Expert*innen gleich mit.
Fraunhofer-Jahresbericht 2024 erschienen

Chancenorientiert und mit Optimismus: Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen kann die Fraunhofer-Gesellschaft 2024 auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken.