Mit Sensordaten die Batterie schonen – Fraunhofer-Forschungsprojekt verspricht schnelleres Laden für E-Autos bei längerer Lebensdauer der Antriebsbatterie.

Häufiges Auf- und Entladen von E-Auto-Batterien verkürzt deren Lebensdauer. Im Forschungsprojekt Spartacus nutzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC eine Reihe unterschiedlicher Sensoren. Diese beobachten den Status der Batteriezellen.

Die Daten ermöglichen dem Batteriemanagement-System, Lade- und Entlade-Prozesse und die Belastung einzelner Zellen im Batteriemodul zu optimieren. Dadurch lasse sich das Aufladen deutlich beschleunigen und die Lebensdauer der Akkus verlängern, heißt es beim ISC. Das Institut verweist auf das „erstaunlich komplexe Innenleben der Batterien“. Das biete viel Potenzial zur Leistungssteigerung und zur Verlängerung der Lebenszeit.
Weiterlesen: https://www.zfk.de/mobilitaet/e-mobilitaet/mit-sensordaten-die-batterie-schonen?utm_source=briefing&utm_medium=email&utm_campaign=2022-06-07&utm_content=meld_mobil_more

Weitere Themen

Gründung & Start-Ups

Frauen und Gründung: Veranstaltung „Zeig dich!“ ein voller Erfolg

Rund 100 Frauen sind unserer Einladung gefolgt und haben sich beim Event „Frauen und Gründung: Zeig dich!“ intensiv über den Erfolgsfaktor Sichtbarkeit ausgetauscht. „Sich in einem vertrauensvollen Umfeld auszutauschen und vom gegenseitigen Empowerment zu profitieren – genau das ist es, was weibliches Unternehmertum stark macht“, hat IHK-Hauptgeschäftsführerin Petra Pigerl-Radtke schon in der Begrüßungsrede betont.

weiterlesen