Aufgrund steigender Produktion und hoher Kapazitätsauslastung erweitern aktuell die Chemieproduzenten in Italien ihre Anlagen.

Italiens Chemieindustrie investiert in Nachhaltigkeit

Importe decken einen Großteil des italienischen Bedarfs an Chemiewaren ab. Im Jahr 2023 haben eine Inlandsproduktion von 67,3 Milliarden Euro und ein Einfuhrüberschuss von 14 Milliarden Euro den italienischen Chemiemarkt beliefert. Aufgrund steigender Produktion und
hoher Kapazitätsauslastung erweitern nun die Chemieproduzenten ihre Anlagen. Allein Italiens größter Branchenkonzern Versalis wendet hierfür 2 Milliarden Euro bis 2027 auf. Viele Hersteller bringen neue nachhaltige Chemieprodukte auf den Markt, wonach eine große
Nachfrage besteht.

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Jahresempfang 2025: Die Bildergalerie des Abends

Rund 500 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Hochschulen und Gesellschaft sind am Montag (1. Dezember) der Einladung der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) zum traditionellen Jahresempfang gefolgt. IHK-Präsident Jörn Wahl-Schwentker sprach in seiner Rede die aktuellen Herausforderungen für die regionale Wirtschaft offen an, rief aber zugleich auf, nach vorne zu schauen und sich bietende Potenziale zu nutzen.

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