Flächen – ein knappes Gut. Wie können die Bedürfnisse von Industrie und Gewerbe gesichert werden?

Flächen werden knapp und das nicht nur in Ballungsgebieten. Vor welchen Herausforderungen stehen Städte und Gemeinden, Arbeitnehmer/-innen, Bürger/-innen und Industrieunternehmen? Kann die Reaktivierung ehemaliger Bahn-, Post-, Industrie- oder Militärliegenschaften eine ökonomische und ökologisch nachhaltige Chance sein, trotz möglicher Altlasten? Wie können Lösungsansätze aussehen? Am 29. Juni 2021 in der Zeit von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr diskutieren Wolfgang Lemb (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg) und Dr. Ralf Geruschkat (Hauptgeschäftsführer der SIHK zu Hagen) unter der Moderation von Sofie Geisel (Geschäftsführerin der DIHK Service GmbH) über diese und weitere wichtige Fragen rund um das Thema Flächenpotenziale. Seien Sie dabei, wenn der Webtalk des Bündnisses „Zukunft der Industrie“ in die nächste Runde geht und melden Sie sich an unter Service-RII@dihk.de.

Quelle: DIHK

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Anfang Dezember gab es eine Einigung zur EUDR. Final muss die Verschiebung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht werden.
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EUDR: Trilog-Einigung zu Verschiebung und Erleichterungen sowie EUDR-Umfrage

Die EU-Institutionen haben sich im Trilog zur EUDR am 4.12. zügig geeinigt. Viele der Forderungen der DIHK sind in den Anpassungen enthalten. Die Trilog-Einigung muss noch formal vom Rat und vom Plenum des Europaparlaments (am 16.12.25) angenommen werden. Die DIHK bemüht sich nun, die 4-monatige Review-Phase Anfang 2026 so gut wie möglich zu nutzen. Neben Beispielen bringt die DIHK hierzu auch Umfrageergebnisse ein. An einer bundesweiten Umfrage mit dem Ziel, die Unternehmensperspektive zu Aufwand und Ressourcen zu sammeln und praxisnahe Herausforderungen sichtbar machen, können alle Interessenten gerne teilnehmen.

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