Gründerstipendium NRW – geht in die Verlängerung

Das Gründerstipendium NRW hat seit seiner Einführung im Juli 2018 hohen Zuspruch erhalten und erfreut sich ungebrochener Beliebtheit bei Start-ups in ganz NRW – so auch hier in Ostwestfalen. Eigentlich hätten Gründerinnen und Gründer nur noch bis zum 30. September 2020 neue Anträge einreichen können. Nun teilte das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen mit, dass es weiter geht.

Das Gründerstipendium NRW ist eine Initiative des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen zur Förderung von innovativen Unternehmensgründungen. Gründerinnen und Gründer, die zum Antragszeitpunkt kurz vor oder erst am Anfang der Existenzgründung stehen, werden bis zu einem Jahr mit monatlich 1.000 Euro gefördert. Zudem erhalten sie in dieser Zeit die Gelegenheit sich in Gründungsnetzwerken auszutauschen und sich durch individuelles Coaching begleiten zu lassen.
Entscheidend ist die innovative Geschäftsidee. Sie muss ein im Vergleich zum Stand der Technik verbessertes Produkt oder Verfahren oder eine neue Dienstleistung mit einem deutlichen Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmalen enthalten. Die Auswahl und das Coaching der Stipendiatinnen und Stipendiaten erfolgt durch die landesweiten Gründernetzwerke wie die STARTERCENTER NRW zu denen auch die IHK Ostwestfalen zählt. Ansprechpartner ist hier: Kathrin Teschke, k.teschke@ostwestfalen.ihk.de, 0521-5545-168

Aktuelle Informationen wie zum Beispiel zu den neuen Richtlinien finden Sie auf der Website: www.gruenderstipendium.nrw.

Weitere Themen

Marokko treibt die Energiewende voran und plant den Bau von zwei Batteriegroßspeichern, um seine Stromnetze zu stabilisieren.
International

Marokko baut zwei Batteriegroßspeicher

Marokko treibt die Energiewende voran und plant den Bau von zwei Batteriegroßspeichern, um seine Stromnetze zu stabilisieren. Initiatoren der Projekte sind die staatliche Agentur für
erneuerbare Energien MASEN (Moroccan Agency for Sustainable Energy) und der staatliche Strom- und Wasserkonzern ONEE (Office National de l’Electricité et de l’Eau Potable).

weiterlesen