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Corona-Technologien schnell und unkompliziert teilen

Neue Technologien können nur dann helfen, wenn sie bekannt sind und angewandt werden – elementar ist dies insbesondere im Kampf gegen Covid-19.Die neue Open Access-Plattform SAIRA® von Fraunhofer hilft nun dabei, Forschungsergebnisse rund um Corona schnell, unkompliziert und offen zu publizieren. Für die nötige Sicherheit soll künftig eine Blockchain-Technologie sorgen.

Die Corona-Krise beherrscht das alltägliche Leben von Millionen Menschen. Weltweit arbeiten Forscherteams daher an technologischen Lösungen, die bei der Bekämpfung der Pandemie helfen können. Wichtig dabei ist jedoch: Die Lösungen müssen kommuniziert werden – und zwar so schnell wie möglich – und zudem frei lesbar sein. Üblicherweise dauert es jedoch mehrere Wochen, bis eine Veröffentlichung den Peer-Review-Prozess durchlaufen hat. Bei diesem Verfahren zur Qualitätssicherung prüft ein unabhängiger Gutachter aus dem gleichen Fachgebiet die wissenschaftliche Arbeit. Außerdem ist der Fachartikel vielfach nur für Abonnenten der jeweiligen Magazine lesbar. Bedingungen also, die bei der Eindämmung einer Pandemie hinderlich sind – und auch darüber hinaus. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT haben in Kooperation mit dem von Fraunhofer geführten Sekretariat der World Association of Industrial and Technological Research Organizations (WAITRO) mit dem SAIRA® Open Access Hub nun eine Möglichkeit geschaffen, Informationen und Technologien rund um Covid-19 einfach, schnell und offen zugänglich zu machen – und gleichzeitig den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland zu stärken.
Weiterlesen: https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2020/august/corona-technologien-schnell-und-unkompliziert-teilen.html

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