Künstliche Intelligenz (KI) ist aus vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken und auch im Bauwesen gewinnt sie an Popularität. Hier kommt immer häufiger das „Building Information Modeling“ (BIM) zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine computerbasierte Methode zur vernetzten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden. Mittels einer Software werden sämtliche Bauwerksdaten erfasst und so miteinander kombiniert, dass ein virtuelles Modell des Gebäudes entsteht. Die Planungen erfolgen dann am Modell. „Wird es konsequent eingesetzt, hilft BIM beispielsweise bei Investitionsentscheidungen und bewahrt vor Fehlern bei der Bauausführung“, erklärt Prof. Dr. Dominic Becking vom Campus Minden der Fachhochschule (FH) Bielefeld. „Leider kommt es bisher fast ausschließlich bei Neubauten zum Einsatz, deshalb ist es unser Ziel, die Nutzung bei Bestandsbauten attraktiver zu machen.“
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Innovation & Technologie
CSRD und CSDDD: Fristverlängerungen verabschiedet
Der Rat hat die im Rahmen des Omnibus-I-Pakets vorgeschlagenen Fristverlängerungen bezüglich der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und der unternehmerischen Sorgfaltspflichten (CSDDD) formal verabschiedet.