Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.
In der Abtei in Marienmünster wird an der Zukunft der Mobilität in OWL gearbeitet. Das Land NRW fördert neue Projekte.

„Die neue Mobilität“ – Eine Vision für OstWestfalenLippe

Im Workshop „Die neue Mobilität“ wird heute an der Vision für OstWestfalenLippe für die REGIONALE 2022 gefeilt. Im Workshop „Die neue Mobilität“ hat die IHK an der Vision für OstWestfalenLippe für die REGIONALE 2022 gefeilt. Die kommende REGIONALE 2022 wird von OstWestfalenLippe ausgerichtet und trägt das Motto: „Wir gestalten das neue UrbanLand“. Im Kern geht es um die Wechselwirkungen zwischen Stadt und Land und wie die entsprechenden Stärken genutzt werden können. Welche Talente liegen in meiner Region? Was kann sie zur Gesamtentwicklung beitragen? Wie können Projekte vorangetrieben oder Ideen weiterentwickelt werden?

Menschen aller Altersklassen sollen in Bezug auf das Wohnen, Arbeiten und Leben eine Struktur genau nach ihren individuellen Wünschen wiederfinden. In den Workshops im Vorfeld der REGIONALE 2022 wird sich genau solchen Herausforderungen gewidmet und gezielt an Plänen zur Umsetzung gearbeitet.

Zunächst wurde im Workshop die Ausgangslage in OWL betrachtet und der Fokus auf das Thema Erreichbarkeit gelegt. Denn Erreichbarkeit ist eine Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und gibt Lebensqualität. Im Anschluss wurden Lücken und Bedarfe aufgezeigt und die daraus resultierenden Ziele formuliert. Insgesamt geht es darum, die Infrastruktur zu verbessern und dadurch Fahrzeiten und Schnittstellen zu optimieren und nicht zuletzt auch die Menschen in OWL über das Angebot zu informieren.

Insgesamt arbeiten rund 200 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft daran, eine neue Entwicklungsstrategie aufzubauen. Der nächste Workshop findet Mitte April statt und wird sich dem Thema „Der neue Mittelstand“ widmen. Weitere Informationen zur REGIONALE 2022 finden Sie hier.

 

 

 

Weitere Themen

nina-springer-von-der-universität-münster
Allgemein

Prof. Dr. Nina Springer: „Medienlandschaft wird diverser“

Printmedien, Hörfunk und Fernsehen müssen sich der digitalen Transformation stellen. Wie kann dieser Wandel gelingen? Darüber spricht Prof. Dr. Nina Springer von der Universität Münster im Interview. Sie erläutert, wie sich Journalismus verändert hat und wie Leserinnen und Leser davon profitieren können. Und welche Bedeutung dies wiederum für die Verlage hat.

weiterlesen