Die Zeitspanne von der Produktidee bis zur Markteinführung wird immer kürzer. Wie viel Zeit zum Programmieren von Maschinensoftware und für die Entwicklung von Hardware aufgewendet wird, kann zum entscheidenden Wettbewerbskriterium werden. Digitale Zwillinge helfen, Software und Hardware für Maschinen schnell zu entwickeln und zu testen.Nur mit hocheffizienten Prozessen lassen sich die immer enger gesteckten Zeitfenster für die Entwicklung von Maschinen erreichen. Fehlschläge müssen von vornherein ausgeschlossen werden. Bereits der Prototyp einer neuen Maschine muss deshalb einwandfrei funktionieren. „Um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen, hat sich in vielen Disziplinen eine Methode bewährt – die Simulation“, sagt Kurt Zehetleitner, Verantwortlicher für den Bereich Simulation und modellbasierte Entwicklung bei B&R. In der virtuellen Welt werden anhand eines digitalen Zwillings Produkteigenschaften überprüft, ehe auch nur ein physisches Teil existiert.
Hier weiterlesen: https://www.maschinenmarkt.vogel.de/digitaler-zwilling-beschleunigt-time-to-market-a-834321/?cmp=nl-97&uuid=49993B50-B6D0-4A76-A1FE7E62664EBE58

Webinar: Die neue europäische Verpackungsverordnung (PPWR): Was sich für Unternehmen ändert!
Die neue europäische Verpackungsverordnung (Packaging and Packaging Waste Regulation PPWR) ist beschlossen und bringt bedeutende Änderungen für nahezu alle Branchen mit sich. Ab dem 12. August 2026 gelten verbindliche Vorschriften für die nachhaltige und zirkuläre Gestaltung von B2B und B2C Verpackungen. Doch welche konkreten Anpassungen sind erforderlich? Wo gibt es Unterschiede zum bisherigen Recht? Was wird noch an Konkretisierungen zu erwarten sein? Wie können Lösungen aussehen?
