Die 500 Millionen Euro sollen vor allem in Forschung, Transfer, Dialog, Folgenabschätzung und Datenverfügbarkeit für Künstliche Intelligenz fließen.Die Bundesregierung hat sich darauf verständigt, wohin die in ihrer Strategie für Künstliche Intelligenz (KI) für 2019 vorgesehene halbe Milliarde Euro schwerpunktmäßig fließen soll. Rund 230 Millionen Euro sollen „in Maßnahmen für den Transfer von Künstlicher Intelligenz in die Anwendung“ fließen. Über 190 Millionen Euro werden in die Forschung allgemein sowie die „Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ investiert. Etwa 55 Millionen Euro hat die Regierung für Projekte in den Bereichen gesellschaftlicher Dialog und Partizipation, Technikfolgenabschätzung und Ordnungsrahmen sowie zur Förderung betrieblicher Qualifikationsmaßnahmen freigegeben.
Weitere Infos: https://www.heise.de/newsticker/meldung/KI-Strategie-Bundesregierung-verteilt-die-erste-halbe-Milliarde-4431505.html
Aus Forschungsprojekt geht Firma hervor: Forschungsgruppe der Universität Paderborn entwickelt Signalgenerator
Von Mess- über Radarsysteme bis hin zur Telekommunikation: Riesige Datenmengen werden heutzutage in immer kürzerer Zeit übertragen. Präzise Signale sind dabei unerlässlich. Sind sie ungenau, kommt es zu Fehlern. Im Forschungsprojekt „RadiOptics“, das im vergangenen Juni am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn gestartet ist, arbeiten Wissenschaftler*innen deshalb an einem Signalgenerator, der potenzielle Fehlerquellen reduzieren soll. Aus dem Vorhaben ist jetzt eine Ausgründung hervorgegangen: die QuSinus GmbH.