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Zum Weltrecyclingtag am 18. März: HSBI-Forschende beschäftigen sich im Transferprojekt InCamS@BI mit zirkulärer Wertschöpfung

Bielefeld (hsbi). „Kunststoffe werden oft als Problem dargestellt – aber ohne kommen wir nicht aus, schließlich sind Anwendungen aus Kunststoffen für viele Probleme die Lösung. Dafür sind sauberes Trinkwasser aus PET-Flaschen oder steril in Kunststoff verpackte Medizinprodukte nur zwei Beispiele. Was wir ändern müssen, ist unser Umgang mit Kunststoffen“, erklärt Dr. Matthias Pieper, während er ein Stück Stoff zerschneidet und eine Probe davon in ein Infrarotspektrometer einspannt. Der Chemiker ist Technologiescout in InCamS@BI, dem Innovation Campus for Sustainable Solutions, einem Transferprojekt von Hochschule Bielefeld (HSBI) und Universität Bielefeld. Mit seinen Kolleginnen Katharina Schnatmann und Melina Gurcke spricht er anlässlich des Weltrecyclingtags über Recycling und weitere Strategien, die für eine nachhaltige Produktion und eine zirkuläre Wertschöpfung unerlässlich sind. In InCamS@BI arbeiten insgesamt sieben Forschungsgruppen daran, Ideen für eine Kreislaufwirtschaft der Kunststoffe zu entwickeln. „In unserer Forschungsgruppe Kunststoffanalytik und Werkstoffprüfung analysieren wir die Verarbeitung und physikalischen Eigenschaften von Kunststoffen, denn nur wenn diese passen, können Rezyklate – also recycelte Kunststoffe – ein hochwertiger Ersatz für Neuware sein“, so Pieper.

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