Die Märkte Südosteuropas stehen aktuell bei vielen Firmen im Fokus. Um Lieferketten gegen geopolitische Risiken abzusichern, setzen die Unternehmen verstärkt auf das nahe gelegene Ausland.
Rumänien ist mit Abstand der wichtigste Handelspartner Deutschlands in Südosteuropa und zieht zunehmend Exporte von hochtechnologischen Maschinen, Fahrzeugen oder Medizintechnik an.
Auch der Westbalkan mit den EU-Beitrittskandidaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien ist eine interessante Wirtschaftsregion für deutsche Unternehmen. Durch den Abschluss bilateraler Freihandelsabkommen wurde eine wirtschaftliche Annäherung an die EU erreicht. Alle Länder sind stark exportorientiert.
Im Rahmen der Online-Veranstaltung geben wir Ihnen am 14. Februar 2024 von 10 bis 12 Uhr einen Überblick über die Märkte Südosteuropas. Explizit werden die Marktpotenziale der Länder Albanien, Kosovo, Nordmazedonien und Rumänien aufgezeigt. Wir beschäftigen uns auch mit den Besonderheiten des Warenverkehrs. EU-Staat oder Nicht-EU-Staaten mit Sonderregelungen – was ist zu beachten?
Die Teilnahme ist kostenlos.