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NRW-ASEAN Summit 2024 in Bielefeld mit Informationen rund um die Märkte der ASEAN-Region.

NRW-ASEAN Summit 2024 – Geschäftsmöglichkeiten in Südostasien

NRW-ASEAN Summit 2024 – Informationen rund um die Märkte Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam.

Für die deutsche Wirtschaft wird die ASEAN-Region mit den Märkten Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam immer wichtiger. Der dynamische Wirtschaftsraum mit starken Wachstumsraten und rund 670 Millionen Einwohnern bietet diverse Chancen für deutsche Unternehmen. Seit Ende 2015 garantiert die Asean Economic Community (AEC) die vier wirtschaftlichen Grundfreiheiten Warenverkehrs-, Dienstleistungs-, Kapitalverkehrsfreiheit sowie die Freizügigkeit qualifizierter Arbeitnehmer. Darüber hinaus haben mit Singapur und Vietnam zwei ASEAN-Staaten bereits ein Freihandelsabkommen mit der EU geschlossen.

Ein Tag für Ihr Südostasien-Geschäft.

Die ASEAN-Region ist kein einheitlicher Wirtschaftsraum wie die EU. Daher ist ein detaillierter Blick auf die einzelnen Staaten wichtig. Im Rahmen des NRW-ASEAN Summit 2024 haben Sie am 18. April 2024 in der Stadthalle in Bielefeld die Gelegenheit, Informationen über die einzelnen Märkte, die Region und die jeweiligen Geschäftsmöglichkeiten zu erhalten. Zudem stehen Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Auslandshandelskammern für Beratungsgespräche zur Verfügung. Im Ausstellerbereich können Sie Kontakte knüpfen und netzwerken. Wir freuen uns auf Sie!

PROGRAMM und ANMELDUNG

Indonesien: Einen großen Schub gab es für das deutsche Exportgeschäft nach Indonesien. Hier wurde ein Wachstum von knapp 38 Prozent verzeichnet. Das ist der beste Wert seit 2013. Top-Ausfuhrprodukte in den Archipel waren, neben Maschinen und Kfz, Stahlrohre. Damit übertrafen die deutschen Warenlieferungen nach Indonesien erstmals seit 2021 wieder jene nach Vietnam.

Malaysia: In Malaysia wurde im 1. Halbjahr 2023 der deutsche Exportrekord des Vorjahreszeitraums nominal übertroffen.

Philippinen: Die deutschen Ausfuhren in die Philippinen stagnierten weitgehend.

Singapur: Singapur baute seine Position als wichtigster Zielort deutscher Warenlieferungen im 1. Halbjahr 2023 mit einem Plus von 8,7 Prozent weiter aus. Mehr als ein Viertel der deutschen Exporte gingen in die Freihandelsmetropole. Da sie selbst nur ein kleiner Absatzmarkt ist, wird ein Großteil der ankommenden Waren von dort in die ASEAN-Region weitergereicht.

Thailand: Der deutsche Außenhandel mit Thailand erreichte 2022 einen Rekordwert von 14 Milliarden Euro. Deutschland exportierte Waren im Wert von 5,4 Milliarden Euro, ein Plus von 10 Prozent gegenüber 2021. Deutsche Firmen liefern hauptsächlich chemische Erzeugnisse und Maschinen ins Königreich.

Vietnam: Auch in Vietnam gab es im 1. Halbjahr 2023 ein kräftiges Plus an deutschen Warenlieferungen. Allerdings folgte es auf den Einbruch von einem Viertel aus dem Vorjahreszeitraum.

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