Ein neuer Hochleistungsrechner für die Materialforschung ist jetzt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Betrieb gegangen: Mit dem 1,2-Millionen-Euro-Computer können Forschende den strukturellen Aufbau zukünftiger Materialien simulieren und so deren Eigenschaften untersuchen, noch bevor sie in der Realität vorliegen. So können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neue Materialien entwickeln, die etwa in der Medizin oder der Energieforschung eingesetzt werden. So wurde zum Beispiel die Membran in Corona-Schnelltests durch neue Computermodelle verbessert.
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Die Bedrohung für Verbraucher und Unternehmer durch Produkt- und Markenpiraterie nimmt ständig zu. Gesundheit und Sicherheit von Menschen interessieren die Fälscher nicht. Der Plagiator trifft nicht nur ein einzelnes Unternehmen, sondern meist die gesamte Branche.