Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Neue Online-Prüfungsvorbereitung für Industriemechatroniker

Auszubildende lernen digital

Der erfolgreiche Ausbildungsabschluss setzt eine gut strukturierte und zielorientierte Prüfungsvorbereitung voraus. Jetzt unterstützt die neue Online-Prüfungsvorbereitung digital die Auszubildenden im Beruf Industriemechaniker und bereitet praxisorientiert auf die Prüfung vor. Einfach mit Begeisterung lernen, das steht im Mittelpunkt und ganz nebenbei werden so auch die Ausbildungsverantwortlichen entlastet.

Was sich hinter der Online-Prüfungsvorbereitung verbirgt ist ganz nach dem Geschmack der Auszubildenden. Denn zu dem Live-Online-Training wird den Auszubildenden eine Lern-App zur Verfügung gestellt. Die Auszubildenden haben damit die Möglichkeit, digitale E-Learning-Module, Simulationen und Trainingsaufgaben auf all ihren mobilen Endgeräten zeit- und ortsunabhängig zu nutzen.

Mit insgesamt 48 Lehrgangsstunden, die in fünf Modulen aufgeteilt sind, vertiefen die Auszubildenden die prüfungsrelevanten Inhalte bevor sie reale Probeprüfungen bearbeiten. Die Lern-App beinhaltet 60 E-Learning Module, Fachsimulatoren, Online-Prüfungsfragen und vieles mehr.

Die Kombination aus Live-Online-Training sowie asynchroner Lern-App erweitert die Möglichkeiten der digitalen Interaktion und individuellen Lernprozessbegleitung: Lernfortschritte klar im Blick, individuelle Förderung, mehr Zeit für Kernaufgaben. Weitere Infos finden Sie hier

Weitere Themen

nina-springer-von-der-universität-münster
Allgemein

Prof. Dr. Nina Springer: „Medienlandschaft wird diverser“

Printmedien, Hörfunk und Fernsehen müssen sich der digitalen Transformation stellen. Wie kann dieser Wandel gelingen? Darüber spricht Prof. Dr. Nina Springer von der Universität Münster im Interview. Sie erläutert, wie sich Journalismus verändert hat und wie Leserinnen und Leser davon profitieren können. Und welche Bedeutung dies wiederum für die Verlage hat.

weiterlesen
Hochfrequenzbereich
Innovation & Technologie

Aus Forschungsprojekt geht Firma hervor: Forschungsgruppe der Universität Paderborn entwickelt Signalgenerator

Von Mess- über Radarsysteme bis hin zur Telekommunikation: Riesige Datenmengen werden heutzutage in immer kürzerer Zeit übertragen. Präzise Signale sind dabei unerlässlich. Sind sie ungenau, kommt es zu Fehlern. Im Forschungsprojekt „RadiOptics“, das im vergangenen Juni am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn gestartet ist, arbeiten Wissenschaftler*innen deshalb an einem Signalgenerator, der potenzielle Fehlerquellen reduzieren soll. Aus dem Vorhaben ist jetzt eine Ausgründung hervorgegangen: die QuSinus GmbH.

weiterlesen