Die Herstellung von mechatronischen Produkten ist mit einem hohen Energiebedarf, dem Einsatz von kritischen Rohstoffen und aufwendigen Fertigungsbedingungen verbunden. Ein Ansatz, um dieses Problem zu lösen, ist die Kreislaufwirtschaft, mit deren Hilfe es möglich ist, ressourcenschonend zu wirtschaften und für eine nachhaltige Entwicklung zu sorgen. Dabei werden beispielsweise Abfälle durch die Wiederverwendung und Reparatur bestehender Produkte vermieden. Ist das nicht möglich, werden die Produkte wieder in ihre Ausgangsstoffe – die Rohstoffe – zerlegt, um sie weiter zu verwerten.
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Umwelt & Energie
Einladung zur Informationsveranstaltung: Einwegkunstofffonds – Welche Hersteller und Produkte sind betroffen – Zielgruppe: Hersteller (04.12.2024)
In der Infoveranstaltung möchte das Umweltbundesamt(UBA) zum Herstellerbegriff sowie zu den betroffenen Einwegkunststoffprodukten und Produktarten informieren und einen Einblick in DIVID geben.
Gemäß den Vorgaben des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) sollen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten – wie To-go-Verpackungen, Getränkebechern, Feuchttüchern und anderen Produkten – die Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle im öffentlichen Raum übernehmen. Zu diesem Zweck sollen Hersteller Zahlungen an den Einwegkunststofffonds leisten, welche anschließend genutzt werden, um Anspruchsberechtigten Mittel als Kostenerstattung für deren erbrachte Leistungen zukommen zu lassen.