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Mit Sensordaten die Batterie schonen – Fraunhofer-Forschungsprojekt verspricht schnelleres Laden für E-Autos bei längerer Lebensdauer der Antriebsbatterie.

Häufiges Auf- und Entladen von E-Auto-Batterien verkürzt deren Lebensdauer. Im Forschungsprojekt Spartacus nutzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC eine Reihe unterschiedlicher Sensoren. Diese beobachten den Status der Batteriezellen.

Die Daten ermöglichen dem Batteriemanagement-System, Lade- und Entlade-Prozesse und die Belastung einzelner Zellen im Batteriemodul zu optimieren. Dadurch lasse sich das Aufladen deutlich beschleunigen und die Lebensdauer der Akkus verlängern, heißt es beim ISC. Das Institut verweist auf das „erstaunlich komplexe Innenleben der Batterien“. Das biete viel Potenzial zur Leistungssteigerung und zur Verlängerung der Lebenszeit.
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