Luftfilter in Gebäuden sind nicht nur wichtige Elemente zur Pandemiebekämpfung, sie schützen auch sensible technische Komponenten vor Verunreinigungen, von Feinstpartikel bis hin zu Viren oder Keimen. Je nach eingesetztem Filtermedium können die Geräte viel Energie verbrauchen. Dies rückt vor dem Hintergrund steigender Energiekosten und der Notwendigkeit der weltweiten CO2-Emissionsreduktion zunehmend den Fokus. Das gemeinsame Forschungsprojekt NANOFIL der Universität Stuttgart und des Filterherstellers MANN+HUMMEL soll nun die Mikrostruktur von Filtermedien optimieren und die Geräte effizienter machen. Die Forschenden setzen dabei auf die Simulationswissenschaft.
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