In Fahrzeugen sind heute teilweise über 100 Steuergeräte verbaut. Die hohe Komplexität der elektrischen und elektronischen Systeme und ihrer Architektur nimmt weiter zu, muss gleichzeitig aber beherrschbar bleiben. Im Projekt „Software-Defined Car“ (SofDCar), an dem auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Stuttgart, das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKSF) sowie das FZI Forschungszentrum Informatik, ein Innovationspartner des KIT, beteiligt sind, sollen nun standardisierte Regeln und Prozesse geschaffen werden, damit die elektronischen Komponenten im Fahrzeug reibungslos zusammenspielen, jederzeit aktualisierbar und damit sicher bleiben.
Weiterlesen: https://www.kit.edu/kit/pi_2021_099_software-defined-car-grundlagen-fur-autos-der-zukunft.php

Umwelt & Energie
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