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Stromeinspeisung letztes Jahr sechs Prozent geringer

Nun ist es amtlich: Die Corona-Pandemie hat im vergangenen Jahr zu einem deutlichen Rückgang der Stromerzeugung und Einspeisung in Höhe von circa sechs Prozent geführt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die eingespeiste Menge sank von 534 auf 503 TWh. Gleichzeitig steigerten erneuerbare Energien ihre Einspeisung um gut 10 TWh auf 236 TWh. Damit erreichten sie einen Anteil von 47 Prozent, ein Plus von 4,7 Prozentpunkten.

Erstmals war die Windkraft mit 25,6 Prozent die Stromquelle mit der höchsten Einspeisung und löste die Kohle ab, deren Einspeisung um mehr als ein Fünftel zurückging. Sie erreichte einen Anteil von 24,8 Prozent. Gaskraftwerke konnten leicht um 3,6 Prozent zulegen.

Deutschland ist weiterhin Stromexportland, auch wenn die Importe deutlich zugelegt haben. Sie stiegen um rund ein Fünftel auf 40 TWh. Die Exporte sanken dagegen um 8 Prozent auf 67 TWh.

Mehr Infos erhalten Sie hier.

Quelle: DIHK

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