Bundeskompensationsverordnung: Referentenentwurf vorgelegt

Mit einem neuen Entwurf über die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft soll der Vollzug effektiver und einheitlicher gestaltet werden. Der Anwendungsbereich beschränkt sich dabei auf Vorhaben, die im Zuständigkeitsbereich von Bundesbehörden liegen: dies sind unter anderem die Bundesnetzagentur, die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, das Eisenbahn-Bundesamt oder künftig das Fernstraßen-Bundesamt.

Die Verordnung soll zu einer flexibleren Handhabung der Eingriffsregelung beitragen. Damit soll diese Standardisierung einen wichtigen Beitrag zur Beschleunigung von Verwaltungsverfahren leisten und die Transparenz im Umgang mit der Eingriffsregelung sowie die Planungssicherheit der Vorhabenträger erhöhen.

Quelle: DIHK

Weitere Themen

Standort & Infrastruktur

Jahresempfang 2025: Die Bildergalerie des Abends

Rund 500 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Hochschulen und Gesellschaft sind am Montag (1. Dezember) der Einladung der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) zum traditionellen Jahresempfang gefolgt. IHK-Präsident Jörn Wahl-Schwentker sprach in seiner Rede die aktuellen Herausforderungen für die regionale Wirtschaft offen an, rief aber zugleich auf, nach vorne zu schauen und sich bietende Potenziale zu nutzen.

weiterlesen