Narrativwechsel – Nachhaltigkeit als Chance sehen

Die EU-Kommission hat am 26. Februar 2025 sog. Omnibus-Entwürfe (I und II) zum geplanten Bürokratieabbau vorgelegt. Für viele kleine und mittelständische Unternehmen ist das ein Hoffnungsschimmer, sehen viele von ihnen die Berichtspflichten vor allem doch als Bürde. Ist Nachhaltigkeit jetzt „out“?

Fin.Connect.NRW Konvoi – Nachhaltigkeit konkret umsetzen

Die Bewältigung aktueller Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichtserstattung stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Die Webinarreihe thematisiert unter anderem die effiziente Durchführung von Wesentlichkeitsanalysen nach CSRD-Vorgaben, die Erhebung qualitativer und quantitativer Daten sowie den Aufbau und die Struktur einer prüffähigen Nachhaltigkeitserklärung.

Informationsveranstaltung: Erfolgreiche Strategien für den Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft, 11.02.2025, 13:30-17:00Uhr

Der Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft wird für viele Unternehmen perspektivisch immer wichtiger. Doch wie kann dies gelingen und wie können die zahlreichen Herausforderungen gemeistert werden? Im Zuge dieser Veranstaltung wird sich anhand dreier Unternehmensbeispiele aus den Bereichen Chemie, Kunststoffe und Konsumer Produkte aufgezeigt, wie sich diese Unternehmen erfolgreich auf den Weg gemacht haben.

Nachhaltigkeitsberichterstattungsrichtlinie (CSRD): Deutsche Fassung der KOM-FAQs im EU-Amtsblatt veröffentlicht

Die Berichte müssen nun nicht mehr bis zum 31. Mai 2024, sondern bis zum 31. Dezember 2024 vorliegen. Erst dann wird das BAFA das Vorliegen der LkSG-Berichte sowie deren Veröffentlichung nachprüfen.

Mit der Bekanntmachung will die EU-Kommission die Rechtssicherheit in Bezug auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung und die Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsangaben erhöhen.
Die Europäische Kommission hat am 13. November 2024 eine Bekanntmachung (C/2024/6792) veröffentlicht, die die Klarstellungen zu den Anforderungen der CSRD (Richtlinie (EU) 2022/2464), der SFDR (Verordnung (EU) 2019/2088) und der ESRS (Delegierte Verordnung (EU) 2023/2772) beinhaltet.

Veranstaltungsprogramm zeigt Lösungen für die OWL-Industrie

38 solutions-Veranstaltungen zu Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation. Schwache Konjunktur, geopolitische Veränderungen, aufwändige Bürokratie, Fachkräftemangel: Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. In OWL möchte man die Zeichen hingegen auf Aufschwung und Wirtschaftswende stellen: Die OstWestfalenLippe GmbH bringt gemeinsam mit 70 Partnern das Veranstaltungsprogramm „solutions“ an den Start, das der Industrie in schwierigen Zeiten Lösungsimpulse geben soll. In 38 kostenlosen Workshops, Fachveranstaltungen und Kongressen vom 21. August bis zum 5. Dezember 2024 dreht sich alles um neue Technologien, Anwendungen und Praxisbeispiele rund um die digitale und nachhaltige Transformation. Themen sind zum Beispiel Arbeitskräftesicherung, Kreislaufwirtschaft und Künstliche Intelligenz. Weitere Informationen und einen Überblick über das Programm gibt es unter www.solutions-owl.de.