Neue Ideen für mehr Grünstrom – PPAs
Einladung zur Jahresveranstaltung am 19.10.2023: Deutschland diskutiert über einen Industriestrompreis und darüber, wie der Ausbau der Erneuerbaren schneller gelingt. Währenddessen entwickeln Vorreiterunternehmen in der Marktoffensive Erneuerbare Energien bereits neue Wege. Einer davon liegt in den sogenannten Green Power Purchase Agreements (PPAs), zu Deutsch: langfristige Lieferverträge für Grünstrom, die Grünstromerzeuger mit Abnehmern abschließen und darüber ihre Investitionen in Erneuerbare finanzieren.
Jahresveranstaltung „Zukunft ist erneuerbar“ am 25. 08 in der IHK-Dortmund
Von PV auf Gewerbedächern und Freiflächen, über Genehmigungsverfahren, die Nutzung von Erneuerbaren für Gebäude- und Prozesswärme bis hin zu Wasserstoff, Abwärmenutzung und modernen Batteriespeichern. Gemeinsam möchten wir Sie über relevante Chancen und Herausforderungen für die Erzeugung und Nutzung von erneuerbaren Energien informieren. Wir laden Sie herzlich zur Jahresveranstaltung des des bundesweiten „Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – eine IHK-Plattform“ ein
EU-Kommission legt Regeln für erneuerbaren Wasserstoff vor – Planungssicherheit für lang verzögerte Wasserstoffprojekte
Der Rechtsakt ist Teil der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie, die sich aktuell in den Trilogverhandlungen befindet, die zuletzt aufgrund der fehlenden vorliegenden Kriterien ausgesetzt wurden.
Änderung des Landesentwicklungsplans zum Ausbau Erneuerbarer Energien
Aufgrund der Energiekrise in Folge des Ukrainekrieges hat die Bundesregierung im Sommer 2022 das Wind-an-Land-Gesetz verabschiedet. Neben Erleichterungen wie der Abschaffung von Abstandsregelungen zur Wohnbebauung oder dem Ersatz alter Anlagen im Repowering muss nun der Landesentwicklungsplan angepasst werden.
Norwegen: Starke Steuererhöhungen für die Fischzucht und erneuerbare Energien in Planung
Für die betreffenden Sektoren kam die Nachricht wie ein Schock: Ende September 2022 hat die norwegische Regierung angekündigt, Betreiber von größeren Windkraftanlagen und Fischfarmen im Meer um 40 Prozent höher besteuern zu wollen. Höhere Abgaben sollen zudem im Bereich Wasserkraft und generell im Stromsektor fällig werden.