Das Innenministerium plädiert im Kampf gegen Schläfersoftware für einen Paradigmenwechsel. Laut Außenressort hat Russland die Hunde von der Kette gelassen.
Der Bund will auf die aktuelle Cybersicherheitslage reagieren, die sich mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nach offizieller Darstellung „massiv geändert“ hat. Insbesondere die mit der Hackerattacke auf den Bundestag bekannt gewordenen Netze des Bundes müsse der Staat so aufstellen, „dass wir schrittweise in Richtung Zero-Trust-Architektur gehen“, erklärte Andreas Könen, Leiter der Abteilung Cyber- und IT-Sicherheit im Bundesinnenministerium (BMI), am Dienstag auf der Jahreskonferenz des Verbands Teletrust in Berlin.
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