Die Nachbearbeitung gefräster metallischer Oberflächen verursacht in Fertigungsbetrieben noch immer immense Kosten. Das liegt vor allem an dem hohen manuellen Aufwand für das Polieren, aber auch an den sehr zeitintensiven Fräsprozessen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen haben nun ein neues Werkzeugkonzept zur Nachbearbeitung von Metalloberflächen entwickelt, das eine Alternative zum Polieren bietet: Das Werkzeug kann in konventionellen 5-Achs-Bearbeitungszentren eingesetzt werden. Dies bietet mehr Flexibilität und verkürzt die Zeit für die Nachbearbeitung der Bauteile bis zu zehn Prozent.
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Aus- und Weiterbildung
Mehrere Beschäftigungsverbote wegen Mutterschutzes: Angesammelter Urlaub verfällt nicht
Eine Frau bekam in kurzer Folge zwei Kinder, es reihten sich mehrere Beschäftigungsverbote nahtlos aneinander – insgesamt über einen Zeitraum von zwei Jahren und vier Monaten. Laut BAG verfällt aufgrund von § 14 S. 2 MuSchG aber auch während solcher Verbotsketten angesammelter Urlaub nicht.