Spintronische Bauelemente basieren auf der Nutzung des fundamentalen Elektronenspins zur Übertragung und Speicherung von Informationen. Ihr Einsatz würde keine Ladungsströme für ihren Betrieb erfordern und zu einer verbesserten Energieeffizienz mit geringerem Stromverbrauch, höherer Datenverarbeitungsgeschwindigkeit und besserer Integration von Speicher und Logik führen. Es werden jedoch geeignete Materialien für neue spintronische Implementierungen benötigt. Deren Herstellung und Analyse erfordern modernste Methoden aus der Nanotechnologie. Deshalb haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe und des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS ein gemeinsames Projekt zur Erforschung neuer Materialien für die Spintronik gestartet. Gefördert wird das Projekt von der Sächsischen Aufbaubank.
Weiterlesen: https://www.ipms.fraunhofer.de/de/press-media/press/2022/Spintronics-chiral-crystals.html

Umwelt & Energie
H2 Roadshow NRW 2025 (Bonn): Markt, Preise und Wirtschaftlichkeit
Der Einstieg in die Wasserstoffnutzung bringt Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich.
Eine wichtige Voraussetzung ist die Entstehung des Wasserstoffmarktes.