Viele Unternehmen scheuen den Einsatz von 3-D-Druck-Verfahren in der Serienproduktion. Der Grund: Defizite bei der Prozessstabilität führen zu Qualitätsschwankungen bei den Erzeugnissen und machen den Einsatz in der Massenfertigung unrentabel. Um die Schwächen des Verfahrens zu überwinden, hat das Labor für Fertigungssysteme der TH Köln einen sensorgestützten Druckkopf entwickelt, der den Fertigungsprozess überwacht und, wenn nötig, korrigiert.
Mehr dazu gibt es unter: https://spotfolio.com/2020/11/12/prozesssicherer-3d-druck-fur-die-serienfertigung/
Quelle: News für Technologiescouts – spotfolio, 24.11.2020