Jede und jeden kann Cybermobbing, Identitätsdiebstahl und Doxing im Internet treffen. Ein Kooperationsprojekt von FH Bielefeld und Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr analysiert Sicherheitsrisiken durch Profilbildung im Netz. Bei der Entwicklung von Methoden zur Gefahrenabwehr unterstützt Künstliche Intelligenz.
Nach der Joggingstrecke die neue Bestzeit bei Facebook teilen – für viele Nutzerinnen und Nutzer von Fitness-Apps ganz normal. Über Apps, Smartphone und Internetbrowser übermitteln wir laufend zahlreiche Informationen über unser Leben. Neben IP-Adresse und Standortdaten verrät das Nutzungsverhalten auch persönliche Informationen wie Job, Herkunft oder politische Einstellung. Gemeinsam ergeben diese vermeintlich harmlosen Einzelinformationen ein nahezu gläsernes Bild von Nutzerinnen und Nutzern oder ganzen Institutionen. Doch wie groß sind die Sicherheitsrisiken dieser Profilbildung genau? Und: Was können wir dagegen tun?
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