Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können sich heute Laser leisten, ihnen fehlen jedoch oft die Kapazität und das Know-how, um sie optimal abzustimmen, insbesondere bei häufig wechselnden Anwendungen.Auf Lasermaschinen mit Köpfchen setzt das BMBF-Verbundprojekt DIPOOL, in dem vier Industrieunternehmen und zwei Forschungsinstitute gemeinsam zwei Demonstratoren zum Laserschneiden und Laserschweißen entwickeln. Über die Rolle von KI und minimal-invasiver Modulationstechnik informierte sich Technik-Reporter Nikolaus Fecht bei Dr. Dirk Petring vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen.
Weiterlesen: https://www.ilt.fraunhofer.de/en/press/press-releases/2022/11-4-research-project-dipool.html

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