KI und Nachhaltigkeit: Warum das kein Widerspruch sein muss

Allein Chat-GPT wird täglich von Millionen Menschen genutzt. Eine Frage steht da im Raum: Kann Künstliche Intelligenz bei dieser Flut von Anfragen, die jede Menge Rechenleistung benötigt, nachhaltig sein? Wenn es nach Prof. Stefan Albertz von der HSHL geht, stehen KI und Nachhaltigkeit nicht zwingend im Widerspruch zueinander.

Spätestens seit der Einführung von Chat-GPT ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Viele Internetnutzer*innen sind neugierig, wollen wissen, wie die Software funktioniert – und wie intelligent sie wirklich ist. Eine Frage steht da unweigerlich im Raum: Kann Künstliche Intelligenz bei dieser Flut von Anfragen, die jede Menge Rechenleistung benötigt, nachhaltig sein? Wenn es nach Prof. Stefan Albertz, Lehrgebiet „3D-Animation und Visual Effects“ an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) geht, stehen KI und Nachhaltigkeit nicht zwingend im Widerspruch zueinander.
Weiterlesen: https://www.hshl.de/hochschule-hamm-lippstadt/news-presse-blog/uebersicht/ki-und-nachhaltigkeit-hshl-professor-erlaeutert-warum-das-kein-widerspruch-sein-muss/

Weitere Themen

Aufgrund steigender Produktion und hoher Kapazitätsauslastung erweitern aktuell die Chemieproduzenten in Italien ihre Anlagen.
Umwelt & Energie

Chemieomnibus soll Vereinfachungen für Unternehmen bringen

Am 8. Juli stellte die EU-Kommission ein Chemikalienpaket, basierend aus einem Aktionsplan für die chemische Industrie und einem Chemieomnibus, vor. Ziel des Maßnahmenpakets für den Chemiesektor ist es, zentrale Herausforderungen wie hohe bürokratische Kosten, unfaire globale Wettbewerbsbedingungen und eine schwache Nachfrage zu bewältigen – und gleichzeitig Investitionen in Innovation und Nachhaltigkeit zu fördern. 

weiterlesen