Das Konsortialprojekt DAKI-FWS (Daten- und KI-gestütztes Frühwarnsystem zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft) hat sich zum Ziel gesetzt, mithilfe von KI-Technologien Daten aus unterschiedlichen Datenquellen zu verknüpfen und auszuwerten. Basierend auf diesen Daten soll ein Frühwarnsystem entwickelt werden, das in zukünftigen Krisensituation wie einer Pandemien oder gefährlichen Klimaereignissen genutzt werden kann, um die Entwicklung und den Verlauf besser zu beschreiben und damit Leben und Arbeitsplätze, Land und Infrastrukturen zu schützen und zu unterstützen. Darüber hinaus sollen die Auswirkungen von Krisen auf wirtschaftliche Aspekte besser abgeschätzt werden. DAKI-FWS ist Teil des „KI Innovationswettbewerbs“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und wird mit ca. 12 Mio. Euro gefördert. Als Konsortialführer ist das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) mit seiner Abteilung „Künstliche Intelligenz“ am Projekt beteiligt. DAKI-FWS ist Anfang Dezember 2021 gestartet und hat eine Laufzeit von drei Jahren.
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Fake-Rechnungen für Umsetzung der DGUV-Richtlinie im Umlauf
Der Schutzverband (DSW) erhält aktuell von verschiedenen Seiten Hinweise auf gefälschte Rechnungen für die Umsetzung von Arbeitsschutzvorschriften und das in diesem Zusammenhang zu vergebende Zertifikat. Obwohl kein Mitglied bei der rechnungsstellenden Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN), wurde auch der Schutzverband selbst mit einer solchen Zahlungsaufforderung kontaktiert.