Nahezu jeder neue Programmcode besitzt Fehler, die schlimmstenfalls sicherheitskritisch sein können. Um sie schnell und gründlich aufzuspüren, haben Forscher vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der Ruhr-Universität Bochum ein neues System entwickelt – Fuzzware genannt. Es ist auf die Analyse von eingebetteten Systemen spezialisiert, also Mini-Computern, die sich etwa in smarten Glühlampen, intelligenten Thermostaten oder Steuerungssystemen in der Industrie finden. Über die Arbeit berichtet das Wissenschaftsmagazin Rubin der Ruhr-Universität.
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