Am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (IPF) sind im Juni bzw. Juli 2022 fünf neue internationale Materialforschungsprojekte gestartet, die im Rahmen des M-ERA.NET-Programms in den Bereichen Materialforschung, Werkstofftechnologie und Batterieforschung eingeworben wurden und für jeweils drei Jahre gefördert werden. Drei der neuen Projekte werden vom IPF koordiniert. Forschende aus dem IPF haben damit beträchtlichen Anteil an dem großen Erfolg sächsischer Forschungseinrichtungen in der jüngsten Ausschreibungsrunde des Programms, das von der EU aufgelegt wurde und von nationalen Förderorganisationen (aktuell 50) in den Ländern der beteiligten Einrichtungen in Europa und darüber hinaus finanziert wird. Sächsische Partner sind an 29 Kooperationsprojekten und damit fast an der Hälfte aller europaweit geförderten Vorhaben beteiligt. In den neuen Projekten kooperieren Forschungs- und Industriepartner, um effiziente, nachhaltige und zuverlässige Lösungen für Zukunftstechnologien u.a. den Bereichen Mobilität, Energie, Leichtbau und Smart Materials zu entwickeln und in die Anwendung zu bringen.
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