Die Potenziale von Brennstoffzellen sind riesig, doch bisher fehlen in der Herstellung klare Strukturen und Standards. Bei der Vielzahl an produktionstechnischen Möglichkeiten ist es daher für Anwender und Interessenten nicht einfach, den Überblick zu behalten und dem eigenen Bedarf entsprechend das passende Produktionsverfahren zu identifizieren. Um diesem Problem zu begegnen, entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT einen virtuellen Technologiebaukasten. Er hilft, die optimale Produktionsentscheidung bei der Herstellung von Brennstoffzellen zu treffen. Denn je nach konkretem Anwendungsfall kann damit die am besten passende Umformtechnologie für Bipolarplatten eingesetzt werden.
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Aus Forschungsprojekt geht Firma hervor: Forschungsgruppe der Universität Paderborn entwickelt Signalgenerator
Von Mess- über Radarsysteme bis hin zur Telekommunikation: Riesige Datenmengen werden heutzutage in immer kürzerer Zeit übertragen. Präzise Signale sind dabei unerlässlich. Sind sie ungenau, kommt es zu Fehlern. Im Forschungsprojekt „RadiOptics“, das im vergangenen Juni am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn gestartet ist, arbeiten Wissenschaftler*innen deshalb an einem Signalgenerator, der potenzielle Fehlerquellen reduzieren soll. Aus dem Vorhaben ist jetzt eine Ausgründung hervorgegangen: die QuSinus GmbH.