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Coronavirus: EU und Afrika bauen Forschungskooperationen aus

Zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 wurden drei neue Calls im Umfang von bis zu 28 Mio. Euro veröffentlicht.Um effektiver gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 vorgehen zu können, baut die EU die Forschungs- und Innovationskooperationen mit afrikanischen Staaten aus. Dazu hat die European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) drei neue Ausschreibungen mit einem Gesamtvolumen von bis zu 28 Mio. Euro aufgesetzt, die aus Horizont 2020-Mitteln kommen sollen. Die Ausschreibungen wurden am 3. und 10. April gestartet und stellen Fördermittel für folgende Zwecke bereit:

Forschung zur Entwicklung von Point-of-Care-Diagnostik und Validierung von Tests sowie Studien zu vielversprechenden Wirkstoffen;
Ausbau von Kapazitäten in der klinischen Forschung und Stärkung regionaler Netzwerke, um länderübergreifende klinische Studien durchführen zu können;
Aufbau von epidemiologischer Expertise in Staaten südlich der Sahara in Kooperation mit dem Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC).
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://ec.europa.eu/info/news/eu-and-africa-step-research-cooperation-combat-coronavirus-outbreak-2020-apr-08_de
Quelle: Kooperation international

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