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Gewusst wie: Business Model Canvas gezielt nutzen

Mit dem Business Model Canvas (BMC) kann man ein neues Geschäftsmodell planen oder ein bestehendes Modell analysieren. Das System besteht aus neun Blöcken und eignet sich für internationale Konzerne genauso wie für kleine Gewerbetreibende. Heute startet unsere Inforeihe zum Business Model Canvas mit einer grundlegenden Einführung. In den folgenden Newslettern werden wir jeweils einen der 9 Blöcke genauer vorstellen.

Mit dem Businessmodell Canvas (BMC) kann ein neues Geschäftsmodell geplant werden, wie auch bestehende überprüft und verbessert werden. Es besteht aus neun Blöcken, die die wichtigsten Schlüsselfaktoren Ihrer Geschäftsidee darstellen. Es geht um Kundensegmente, das Nutzenversprechen, die Absatz-und Vertriebskanäle, die Kundenbeziehung, die Schlüsselressourcen, die Schlüsselaktivitäten, Schlüsselpartner und schließlich um Einnahmen und Ausgaben. Es bietet sich an, diese neun Themenfelder auf eine Leinwand zu übertragen und anschließend in einer Runde von mehreren Personen durch Post-its zu befüllen. Hierdurch kann man Ideen entwickeln und später auch verwerfen. Diese Methode ist sehr kreativ ausgelegt und bietet viel Entfaltungsspielraum. Empfehlenswert ist es dabei auch immer über den Tellerrand zu schauen und zu analysieren, wie Ihr Wettbewerb in den neun Feldern unterwegs ist. Manchmal machen nur sehr kleine Veränderungen den besonderen Erfolg eines Unternehmens aus. In den folgenden Newslettern werden wir Ihnen jeden der insgesamt neun Blöcke genauer vorstellen.

Quellen:

Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer (Deutsch) Broschiert – 2011

Value Proposition Design: Entwickeln Sie Produkte und Services, die Ihre Kunden wirklich wollen. – 2015

Foto: momius/stock.adobe.com

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Einladung zur Informationsveranstaltung: Einwegkunstofffonds – Welche Hersteller und Produkte sind betroffen – Zielgruppe: Hersteller (04.12.2024)

In der Infoveranstaltung möchte das Umweltbundesamt(UBA) zum Herstellerbegriff sowie zu den betroffenen Einwegkunststoffprodukten und Produktarten informieren und einen Einblick in DIVID geben.
Gemäß den Vorgaben des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) sollen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten – wie To-go-Verpackungen, Getränkebechern, Feuchttüchern und anderen Produkten – die Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle im öffentlichen Raum übernehmen. Zu diesem Zweck sollen Hersteller Zahlungen an den Einwegkunststofffonds leisten, welche anschließend genutzt werden, um Anspruchsberechtigten Mittel als Kostenerstattung für deren erbrachte Leistungen zukommen zu lassen.

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