Programm Digitales Europa: Zwei Milliarden Euro zur Beschleunigung des digitalen Wandels in der EU
Am 10. November hat die Europäische Kommission drei Arbeitsprogramme für das Programm Digitales Europa angenommen. Das Programm soll Europas technologische Souveränität stärken und technische Lösungen für Unternehmen, Verwaltungen und Bürgerinnen und Bürger ermöglichen.
Aluminium-Ionen-Batterien als alternative Speichertechnologie für stationäre Anwendungen
Das Konsortium im Projekt ALBATROS fokussiert sich auf eine substanzielle Weiterentwicklung der Aluminium-Ionen-Batterie. Das Akronym steht für „Alternative Materialsysteme für stationäre Batteriespeicher auf Basis von Aluminium als Anodenmaterial zur Substitution kritischer Rohstoffe“.
Mit beschichteten Ballonkathetern gegen den Herzinfarkt
In Deutschland leiden rund sechs Millionen Menschen an der koronaren Herzerkrankung. Sie entsteht durch Kalkablagerungen, die die Herzkranzgefäße verengen. Meist weiten Ärzte die verengte Stelle mit einem Stent. Doch oftmals verengt sich das Blutgefäß wieder, was weitere Eingriffe erfordert.
Künstliches Material erlaubt geschützte Lichtzustände auf kleinsten Längenskalen
icht spielt nicht nur als Informationsträger für optische Computerchips eine Schlüsselrolle, sondern insbesondere auch für die nächste Generation von Quantencomputern.
IT-Lösungen für stabile Lieferketten
Globale Lieferketten sind komplex vernetzt und dadurch besonders verwundbar. Dies zeigt sich aktuell in Großbritannien, wo Logistikprobleme zu leeren Supermarktregalen und geschlossenen Tankstellen führen.
Hart im Nehmen: Sensorsysteme für extrem raue Umgebungen
Bislang fehlt es der Industrie an robusten Sensoren, die extrem hohe Temperaturen und Drücke aushalten. Im Leitprojekt »eHarsh« haben acht Fraunhofer-Institute jetzt eine Technologieplattform für den Bau solcher Sensorsysteme entwickelt. Diese können sogar das Innere von Turbinen und tiefen Bohrlöchern für die Geothermie überwachen.
3-D-Laser-Nanodrucker als kleines Tischgerät
Die Laser in heutigen Laserdruckern für Papierausdrucke sind winzig klein. Bei 3-D-Laserdruckern, die dreidimensionale Mikro- und Nanostrukturen drucken, sind dagegen bisher große und kostspielige Lasersysteme notwendig. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und an der Universität Heidelberg nutzen nun stattdessen ein anderes Verfahren. Die Zwei-Stufen-Absorption funktioniert mit winzig kleinen blauen Laserdioden, die kostengünstig sind. […]
MEMS-Mikrolautsprecher für die Zukunft des mobilen Internets
Sie sind bis zu zehnmal kleiner als herkömmliche Mikrolautsprecher und bestehen zu 100 Prozent aus Silizium – die Microspeaker für drahtlose In-Ear-Kopfhörer der Arioso Systems GmbH, einer Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS.
KIAAA – Ein KI Assistent zur Ausbildung in der Automation
Im Forschungsprojekt KIAAA entwickelt die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) und der Technischen Akademie Esslingen (TAE) einen KI-Assistenten, der junge Lernende bei der Ausbildung im Bereich der Automation unterstützt.
Die Produktion der Zukunft: ausfalltolerant und selbstorganisiert?
Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks befassen sich Forschende der Universität Augsburg mit der Frage, ob Produktionsanlagen in Zukunft mittels KI selbst auf Probleme oder neue Produkte reagieren könnten, um so deutlich effizienter zu arbeiten.