Industrielles Testfeld für sauberes Wasser

Die Industrie hat unter allen Wirtschaftssektoren Deutschlands den größten Wasserbedarf. Umso bedeutsamer ist es für sie, über effiziente Technologien zur Reinigung und Kreislaufführung des Wassers zu verfügen.

Multiorgan-Chip detektiert gefährliche Nanoteilchen

Was geschieht, wenn wir Nanoteilchen einatmen, die beispielsweise ein Laserdrucker ausstößt? Können diese die Atemwege oder vielleicht sogar andere Organe schädigen? Um solche Fragen zu beantworten, entwickeln Fraunhofer-Forschende das Expositionsgerät »NanoCube«.

Selbstvalidierung von komplexen elektronischen Systemen durch Grey-Box-Modelle

Mischt man schwarz und weiß, entsteht grau – und damit eine neuartige Methode, die es ermöglichen soll, dass sich komplexe elektronische Systeme selbst überwachen. Mit sogenannten Grey-Box-Modellen, an denen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM arbeiten, können in Zukunft etwaige Verschleißerscheinungen oder Manipulationen in elektronischen Systemen frühzeitig erkannt werden, bevor es zu einem […]

LiDAR- und Radarsensoren – platzsparend im Scheinwerfer verbaut

Der Mensch hat Augen und Ohren, mit denen er brenzlige Situationen im Straßenverkehr erkennen kann. Bei autonom fahrenden Autos übernehmen eine Reihe von Sensoren diese Aufgabe. Doch die steigende Anzahl der Sensoren benötigt auch immer mehr Platz, dem in der Regel die Wünsche der Designer entgegenstehen.

Einladung zur Veranstaltung „Digital Maker OWL 2022/23“

Unternehmen stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen: Zwischen Fachkräftemangel, Lieferkettenproblemen und steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit bleibt für systematische Digitalisierungsprojekte im Alltag oft nur wenig Zeit.

Zuwachs in der Förderfamilie MID: MID-Digitale Sicherheit startet im Oktober 2022

Kein Unternehmen kommt mittlerweile noch ohne IT-Anwendungen und Internetzugang aus. Durch die fortschreitende Digitalisierung entstehen immer neue Anwendungsfälle und Vernetzungen. Doch wo es mehr Schnittstellen gibt, entstehen auch neue potenzielle Einfallstore für Cyberkriminalität. Mittelstand Innovativ & Digital (MID) schafft ab Oktober Abhilfe.

Forschende übertragen digitalen Zwilling des Verkehrs ins Auto

m Forschungsprojekt Providentia++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit Industriepartnern eine Technologie entwickelt, die Fahrzeugperspektive auf Basis von Bordsensoren durch eine Sicht aus der Vogelperspektive zu ergänzen.