Ihr Beitrag ist gefragt – Umfrage zu KI in der Arbeitswelt

Symbolbild Künstliche Intelligenz: Die Hochschule Bielefeld veranstaltet einen KI-Kongress.

Wie verändert KI die Arbeitswelt? Im Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus arbeiten Unternehmen, Gewerkschaften und Forschungspartner aus OstWestfalenLippe unter der Federführung von it’s OWL gemeinsam an dieser und vielen weiteren spannenden Fragen zur ganzheitlichen Untersuchung von KI. In verschiedenen Bereichen der beteiligten Unternehmen – von der Produktion über den HR-Bereich bis zum Vertrieb – wird gemeinsam an einer menschengerechten Gestaltung von KI-basierten Lösungen gearbeitet. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Website: www.arbeitswelt.plus.

Neuartige Materialien weisen Wasser nahezu vollständig ab

Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Indian Institute of Technology Guwahati (IITG) haben ein Oberflächenmaterial entwickelt, das Wasser fast vollständig abweist. Mit einem völlig neuen Verfahren veränderten sie metallorganische Gerüstverbindungen (MOFs) – künstlich designte Materialien mit neuen Eigenschaften – mithilfe von Kohlenwasserstoffketten. Die so entstandenen superhydrophoben, also hochgradig wasserabweisenden Eigenschaften sind für den Einsatz als selbstreinigende Oberflächen interessant, die robust gegenüber Umwelteinflüssen sein müssen, beispielsweise bei Automobilen oder in der Architektur. Die Studie wurde im Fachmagazin Materials Horizons veröffentlicht.

Bundespräsident verleiht Deutschen Zukunftspreis 2024

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in Berlin zwei Forscher des Unternehmens ams OSRAM International GmbH in Regensburg, Norwin von Malm und Stefan Grötsch, sowie Hermann Oppermann vom Fraunhofer IZM in Berlin mit dem Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet, dem mit 250.000 Euro dotierten Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation.

Neue ZIM-Richtlinie veröffentlicht

Mitte Dezember hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die neue Förderrichtlinie für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) veröffentlicht.