Schneller zu kundenindividuellen Fahrzeugen

Das Fraunhofer IPA arbeitet mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft an einem digitalen Wertschöpfungsnetzwerk. Es soll kleine und mittelständische Unternehmen befähigen, kundenindividuelle Fahrzeuge in kleiner Stückzahl auf den Markt zu bringen – und das schneller und kostengünstiger als bisher.

Materialforschung: Neuer Hochleistungsrechner am KIT

Ein neuer Hochleistungsrechner für die Materialforschung ist jetzt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Betrieb gegangen: Mit dem 1,2-Millionen-Euro-Computer können Forschende den strukturellen Aufbau zukünftiger Materialien simulieren und so deren Eigenschaften untersuchen, noch bevor sie in der Realität vorliegen.

Kollege Roboter, kannst Du einen Zahn zulegen? Aber sicher!

Industrielle Fertigungsprozesse sollen gleichermaßen effizient, flexibel und für die Mitarbeitenden sicher sein. Arbeiten Mensch und Roboter gemeinsam an komplexen Aufgaben gilt es Zielkonflikte zwischen diesen Anforderungen zu vermeiden.

Kreislaufwirtschaft Brennstoffzelle: ein Leben ist nicht genug

Wie müssen Stapel aus Brennstoffzellen (Stacks) in Fahrzeugen beschaffen sein, damit die eingesetzten Materialien am Ende des Produktlebens in automatisierten Prozessen demontiert, wiederverwertet oder am besten sogar wiederverwendet werden können?